Rudern – 14. Row & Run-Wettbewerb: Hankensbüttel ist nicht nur zahlenmäßig gut vertreten / Vier Technik-Preise
Wolfsburg. In den Fußballstadien weltweit ist es längst ein gewohntes Bild. Nun erlebten aber auch die Ruderer der Region ihr „Oranje boven“!
Beim 14. Row & Run-Wettbewerb des Wolfsburger RC waren die Orange-Blauen des Rudervereins am Gymnasium Hankensbüttel (RVGH) zunächst einmal zahlenmäßig eindeutig in der Überzahl.
Wie die holländischen Fußballfans fielen auch die Hankensbütteler in Heerscharen in der Automobilstadt ein. 27 Kinder und Jugendliche nahmen an dem Wettbewerb (s. Infokasten) teil. „Für uns war die Veranstaltung attraktiv, weil unsere zahlenmäßig großen Anfängergruppen der Geburtsjahrgänge 2003 und 2004 direkt vor der Haustür an einem Wettbewerb teilnehmen konnten“, erklärte Trainer Thomas Krummel.
Die Aufregung vor dem ersten Start sei schon groß gewesen, so der RVGH-Coach. Dennoch gelang es den Hankensbütteler Wettkampf-Novizen, ihre Nervosität abzulegen. Meyer, Frithjof Hogreve, Felix Karstens und Paul Baucke belegten beim Rennen des Jahrgangs 2004 mittlere Plätze.
Im 2003er-Rennen glänzte Mattis Wiemer, der souverän gewann und mit der Zeit auch bei den ein Jahr älteren Ruderern sehr weit vorne gelandet wäre. Mittelfeldplätze belegten die Jahrgangskameraden Mats Weiffenbach, Maximilian von Magnis und Dobroschke. Den Gesamtsieg holte sich von Magnis durch ein überragendes Laufergebnis.
Quelle: Isenhagener Kreisblatt, 12. Februar 2015